Wie ich zum Yoga kam...

Ich bin eher zufällig zum Yoga gekommen. Es war nie mein Ziel, leidenschaftliche Yogakurse zu besuchen oder gar zu unterrichten. Yoga war für mich lange Zeit ein viel zu entspannter Sport, der mir nicht die gesuchte Power gab. Ich suchte immer nur nach mehr Power, mehr Kraft-, mehr Anstrengung und nach Sportarten, die mich so richtig ans Limit brachten.

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Als ich mich dann aber doch irgendwann darauf einließ, nochmal einen Yogakurs zu besuchen, war ich geflasht, wie gut Yoga meinem Körper tut. Yoga ist die perfekte Mischung zwischen Kräftigung und Entspannung. Yoga bringt mich in Verbindung zu meinem Körper und ja, Yoga kann auch sehr schweißtreibend sein.

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Letztendlich habe ich mich dann dazu entschieden, selbst eine Yogaausbildung zu machen, um zum einen tiefer in die Praxis einzusteigen, Yoga besser zu verstehen, aber auch um dieses Wissen weiterzugeben.

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Heute liebe ich es Yogakurse zu unterrichten und Menschen dabei zu unterstützen, ein Gefühl für ihren Körper zu entwickeln und sich besser kennenzulernen.

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Neben Yoga habe ich lange funktionelle Fitnesskurse im Fitnessstudio unterrichtet, unter anderem auch Ballet Barre (findest du auch im Urban Yoga Stundenplan).

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Ich bin ein Fan davon, mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren, weil ich glaube, dass die meisten Menschen erst lernen müssen, ihren Körper richtig zu spüren. Und vor allem im Ballet Barre spürst du deinen Körper.

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Das sind meine Ausbildungen:

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• Vinyasa Yoga 200h Yogalehrerausbildung

• Liquid Flow 300h Yogalehrerausbildung

• Functional Ballet Barre

• Deepwork

• HIIT the Beat

• Ernärhungsberatung

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Ich unterrichte am liebsten...

Am liebsten unterrichte ich fließende Stunden, Yoga Flow oder Power Yoga Flow. Ich liebe es, so richtig im Flow zu sein, den Körper zu spüren und dabei in Verbindung mit mir zu sein. Dabei dürfen gerne auch ein paar Schweißperlen fließen. Außerdem liebe ich Ballet Barre. Ballet Barre ist die schönste Ergänzung zum Yoga, die einfach nur Spaß macht. Ballet Barre vereint funktionelles Training und Entspannung und Stretching zu einem absoluten Feel-Good-Workout. Alles unter dem Motto: Tu was dir gut tut!