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AutorenbildLisa Höger

Mit Achtsamkeit durch die Feiertage: So bleibst du entspannt und im Gleichgewicht

Achtsam durch die Feiertage im Urban Yoga Karlsruhe

Die Feiertage stehen schon bald  vor der Tür – eine Zeit, die für viele mit hohen Erwartungen, Trubel und Stress verbunden ist. Dabei sehnen wir uns doch gerade in dieser Zeit nach Ruhe, Besinnlichkeit und einem bewussten Erleben. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du mit einfachen Achtsamkeitstechniken und kleinen Yoga-Übungen den Stress hinter dir lässt und die Feiertage mit innerer Balance genießen kannst. Tauche ein in praktische Tipps, die dir helfen, Weihnachten und den Jahreswechsel achtsam und gelassen zu gestalten.


1. Warum Achtsamkeit an Weihnachten besonders wichtig ist


Die Feiertage bringen oft hohe Erwartungen mit sich: Perfekte Geschenke, festliche Dekorationen, schöne Begegnungen mit der Familie. Doch die Realität sieht oft anders aus – Weihnachtsstress, volle Terminkalender und die Vorbereitungen für das Fest führen häufig zu Anspannung und Erschöpfung. Hier setzt Achtsamkeit an. Sie hilft uns, aus dem Autopilot-Modus auszusteigen und bewusst im Moment zu sein. Gerade an in der Vorweihnachtszeit und an Weihnachten, wenn wir versuchen, alles perfekt zu machen, können Achtsamkeitsübungen uns dabei unterstützen, die eigene Mitte zu finden und Ruhe zu bewahren.


2. Finde Momente der Stille: Meditation als Anker


Meditation ist eine wunderbare Methode, um die hektische Vorweihnachtszeit zu entschleunigen. Schon wenige Minuten am Tag helfen dabei, Stress abzubauen und inneren Frieden zu finden. Hier ist eine einfache Übung, die du täglich anwenden kannst:

  1. Suche dir einen ruhigen Ort, setze dich bequem hin und schließe die Augen.

  2. Atme tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus.

  3. Lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem und beobachte ihn, ohne ihn zu verändern.

  4. Wenn Gedanken auftauchen, lass sie einfach vorbeiziehen, ohne an ihnen festzuhalten.

Diese einfache Meditation kannst du morgens oder abends durchführen, um in einen Zustand der Entspannung zu kommen. Sie erdet dich und schenkt dir einen ruhigen Geist – ideal, um den Feiertagsstress hinter dir zu lassen.


3. Achtsamkeit im Alltag: Kleine Rituale für mehr Bewusstsein


Oft sind es die kleinen Rituale, die den Unterschied machen. Hier sind einige Ideen, wie du Achtsamkeit ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst:

  • Achtsames Aufstehen: Beginne den Tag mit einem Moment der Stille. Spüre beim Aufwachen bewusst in deinen Körper hinein und nehme deine Atmung wahr, bevor du aus dem Bett steigst.

  • Bewusstes Essen: In der Weihnachtszeit sind wir oft von Leckereien umgeben. Statt schnell etwas zu naschen, nimm dir die Zeit, jeden Bissen bewusst zu genießen und dich auf den Geschmack zu konzentrieren.

  • Achtsame Spaziergänge: Nutze Spaziergänge, um die Natur bewusst wahrzunehmen. Fokussiere dich auf deine Sinne – höre das Knirschen des Schnees unter deinen Füßen, spüre die kalte Luft und beobachte deine Umgebung.

Diese kleinen Rituale helfen dir, mit dir selbst in Kontakt zu bleiben und die Feiertage mit mehr Präsenz zu erleben.


4. Yoga für mehr Gelassenheit und Balance


Yoga ist ein hervorragendes Mittel, um Körper und Geist in Balance zu bringen. Es gibt spezielle Yoga-Übungen, die helfen, Stress zu lösen und die Energie ins Fließen zu bringen. Bei uns im Urban Yoga Karlsruhe findest du in der Vorweihnachtszeit aber auch rund um die Feiertag jede Menge Yogaklassen, die dich entspannen und dich im Moment ankommen lassen.


5. Die Kunst des Nein-Sagens


An den Feiertagen haben wir oft das Bedürfnis, es allen recht zu machen – Familie, Freunden, Kollegen. Das führt schnell dazu, dass wir uns überfordert fühlen. Achtsamkeit bedeutet auch, sich selbst und seine Grenzen zu kennen. Trau dich, bei zu vielen Verpflichtungen freundlich „Nein“ zu sagen, wenn es dir zu viel wird. Respektiere deine eigenen Bedürfnisse und schenke dir selbst den Raum, den du brauchst. Du wirst sehen, dass du mit diesem kleinen Schritt mehr Gelassenheit und Freude in die Feiertage bringst.


6. Dankbarkeit kultivieren


Weihnachten ist auch eine Zeit des Rückblicks. Wofür bist du in diesem Jahr besonders dankbar? Dankbarkeit hilft uns, das Positive in unserem Leben zu schätzen und uns auf die schönen Momente zu konzentrieren. Eine einfache Übung besteht darin, jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Das können kleine Erlebnisse sein – ein Lächeln, eine warme Tasse Tee oder ein schönes Gespräch. Diese Dankbarkeitsroutine bringt dich in eine positive Stimmung und lässt dich das Fest der Liebe bewusst erleben.


7. Digitale Auszeiten: Mehr Ruhe durch weniger Bildschirmzeit


In der heutigen Zeit lenken uns Smartphones und digitale Geräte oft von der Gegenwart ab. Überlege dir, während der Feiertage bewusst digitale Pausen einzulegen. Vielleicht schaltest du dein Handy abends ab und konzentrierst dich stattdessen auf ein gutes Buch, ein kreatives Hobby oder ein tiefes Gespräch mit deinen Lieben. Eine bewusste digitale Auszeit schenkt dir mehr Zeit für dich selbst und hilft, zur Ruhe zu kommen.


Genieße deine Feiertage in Achtsamkeit genießen


Mit ein wenig Achtsamkeit und Bewusstsein kannst du die Feiertage in vollen Zügen genießen, ohne dich vom Stress einholen zu lassen. Indem du kleine Meditationen, Yoga-Übungen und Achtsamkeitsrituale in deinen Alltag integrierst, schenkst du dir selbst die wertvolle Zeit der Ruhe und Entspannung, die du verdienst. Finde heraus, was dir guttut, und nimm dir bewusst Zeit für dich – denn das ist das schönste Geschenk, das du dir machen kannst.

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